
Georgia Tech Europe in Metz: Ein neuer Meilenstein für transatlantische Innovation
Am 27. August 2025 feierte Georgia Tech Europe den ersten Spatenstich für sein ehrgeiziges Erweiterungsprojekt auf dem Campus in Metz. Dieses Ereignis stellt einen strategischen Meilenstein in der Entwicklung der Hochschule dar und stärkt die akademischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Region Grand Est und der amerikanischen Hochschulwelt.

Eine Erweiterung im Zeichen akademischer Exzellenz und Innovation
Mit einer Investition von 15 Millionen Euro umfasst das Projekt den Bau von zusätzlichen 4.400 m². Dadurch soll sich die Aufnahmekapazität der Einrichtung von 700 auf 1.400 Studierende verdoppelen.
Die Erweiterung umfasst:
- Ein halbkreisförmiges Auditorium für berufliche Weiterbildungen,
- Modulare Unterrichtsräume und Forschungsbereiche,
- Eine 500 m² große Student Lounge mit Panoramaterrasse,
- Einen Technologie-Showroom, um die Innovationen des Campus zu präsentieren.
Georgia Tech Europe vergibt derzeit die gleichen Abschlüsse wie der Campus in Atlanta, die für ihren hohen wissenschaftlichen Wert bekannt sind. Die Einrichtung hat außerdem zahlreiche Partnerschaften mit renommierten Universitäten und Forschungszentren wie dem CNRS, der Universität Lothringen und insbesondere CentraleSupélec geschlossen. Dies unterstreicht die herausragende Qualität der dort angebotenen Ausbildung.

Ein starkes Symbol für die französisch-amerikanischen Beziehungen
Seit seiner Gründung im Jahr 1990 steht Georgia Tech Europe für eine vorbildliche transatlantische Zusammenarbeit. Mehr als 14.000 amerikanische Studenten haben in Metz studiert. Sie sind damit zu echten Botschaftern der Region Grand Est im Ausland geworden. Die Anwesenheit von Vertretern der Georgia Tech Atlanta und lokalen Politikern bei der Feier zeugt von den engen Beziehungen zwischen den beiden Kontinenten.
Starke lokale institutionelle Unterstützung
Seit seiner Gründung im Jahr 1990 steht Georgia Tech Europe für eine vorbildliche transatlantische Zusammenarbeit. Mehr als 14.000 amerikanische Studenten haben in Metz studiert. Sie sind damit zu echten Botschaftern der Region Grand Est im Ausland geworden. Die Anwesenheit von Vertretern der Georgia Tech Atlanta und lokalen Politikern bei der Feier zeugt von den engen Beziehungen zwischen den beiden Kontinenten.
Grand Est, eine Region der Innovation und akademischen Exzellenz
Die Region Grand Est etabliert sich derzeit als echtes Innovationslabor im Herzen Europas. Sie beherbergt mehrere international renommierte Hochschuleinrichtungen, darunter auch die Universität Straßburg. Diese zählt laut dem Shanghai-Ranking 2025 zu den 150 besten Universitäten der Welt – insbesondere in den Bereichen Chemie und Biowissenschaften. Andere Einrichtungen wie CentraleSupélec, die Universität Lothringen und INSA Straßburg arbeiten eng mit Georgia Tech Europe zusammen und stärken so die akademischen und wissenschaftlichen Synergien.

Die Exzellenz der Region Grand Est beschränkt sich jedoch nicht nur auf ihre Universitäten. Die Region ist auch für ihr dynamisches unternehmerisches Ökosystem bekannt, das von Inkubatoren wie SEMIA vorangetrieben wird, die jedes Jahr Dutzende innovativer Start-ups in den Bereichen Digital, Gesundheit und Industrie unterstützen. Das in der gesamten Region vertretene Netzwerk Quest for Change verdeutlicht das regionale Engagement für die Förderung von Projekten mit hohem technologischem Potenzial.
Schließlich zeichnet sich die Region Grand Est durch ihre spezialisierten Wettbewerbscluster aus, die Innovationen in strategischen Bereichen strukturieren. Unter ihnen widmet sich Biovalley France den Gesundheitstechnologien und Vehicle of the Future der nachhaltigen Mobilität und Industrie 4.0. Diese Cluster spielen eine Schlüsselrolle beim Technologietransfer und der Forschungsförderung und arbeiten eng mit Unternehmen und Labors zusammen.
Die Erweiterung von Georgia Tech Europe in Metz zeugt von einer gemeinsamen Vision der Wirtschaftsakteure und Akademiker auf beiden Seiten des Atlantiks für herausragende Bildung, gemeinsame Forschung und nachhaltige Innovation.
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