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Health, Medtech und Life Sciences

Als historische Wiege der Pharmaindustrie ist Ostfrankreich, der heute mit mehreren hundert Unternehmen und groĂźen Forschungs- und Ausbildungsinstituten, die sich der Entdeckung und Entwicklung neuer Medikamente widmen, ein Akteur ersten Ranges in Europa im Gesundheitsbereich.

Zahlen und Fakten

450+
Unternehmen im Health Sektor
in Ostfrankreich
4
Nobelpreisträger für Medizin & Chemie
im Einsatz 
19 000+
Stundenten in Health & Life Sciences
in Ostfrankreich
  • 50% der weltweiten Pharmaunternehmen sind im Oberrheintal angesiedelt
  • 65% der weltweit hergestellten orthopädischen Implantate
  • Shanghai Ranking: Universität StraĂźburg Nr. 1 in Frankreich fĂĽr Chemie und fĂĽr Humanbiologie
  • 4 renommierte Universitätskliniken  

SchlĂĽsselbereiche im Health Sektor

Ein einzigartiges Ă–kosystem der Biowissenschaften

Im Herzen eines dynamischen und grenzĂĽberschreitenden Forschungs- und Innovationsökosystems zeichnet sich Ostfrankreich durch seine Exzellenz in den Biowissenschaften aus – insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Biotechnologie und medizinische Technologien. Ein groĂźer Teil der Forscher in der Region ist in diesen Bereichen tätig und trägt zu wichtigen wissenschaftlichen und industriellen DurchbrĂĽchen bei.

Von Straßburg bis Reims, über Nancy, Metz und Mulhouse ist Ostfrankreich für seine Stärken in den Bereichen Molekularbiologie, Präzisionsmedizin, Biotechnologie, Feinchemie und minimalinvasive Chirurgie bekannt. Diese Fachgebiete werden durch Institutionen von Weltrang, führende Labors und ein starkes klinisches Netzwerk unterstützt.

Das Ökosystem der Region für Gesundheitsinnovationen ist sowohl kooperativ als auch integriert und um eine vollständige Wertschöpfungskette herum strukturiert, die Folgendes umfasst:

  • Bildung und Talententwicklung (Universitäten, Ingenieurschulen, medizinische Fakultäten),
  • Spitzenforschung (öffentliche und private Forschungszentren, Krankenhäuser und Cluster),
  • Technologietransfer und UnterstĂĽtzung von UnternehmensgrĂĽndungen (SATTs, Inkubatoren, Technologieparks),
  • Industrielle Anwendungen (Pharmazeutik, Medizintechnik, Bioproduktion).

Ein blühendes europäisches Innovationszentrum & Business Community

Als historische Wiege der Gesundheits- und Pharmaindustrie ist Ostfrankreich heute ein wichtiger französischer und europäischer Akteur im Gesundheitssektor mit mehr als 450 Unternehmen und großen Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen.

Internationale Unternehmen haben Ostfrankreich für die Ansiedlung mehrerer Aktivitäten gewählt:

  • Produktion: (Pharmazeutika, Bioproduktion, Prothesen…)
  • Forschung und Entwicklung: Die Region verfĂĽgt ĂĽber hervorragende Forschungsinstitute, Universitäten und Krankenhausinfrastrukturen sowie ĂĽber starke regionale und nationale Förderinstrumente.
  • Kommerzielle Entwicklung: hervorragender Zugang zu den wichtigsten europäischen Gesundheitsmärkten

Ostfrankreich hat sich zu einem bedeutenden Cluster im Gesundheitssektor und zu Kompetenzzentren entwickelt, die ein dichtes Netz von öffentlichen Einrichtungen mit einem dynamischen Ökosystem von Unternehmen auf dem gesamten Gebiet verbinden.

BioValley France ist ein führendes europäisches Cluster im Gesundheitssektor, das Neugründungen, KMUs, Großunternehmen, Gesundheitsorganisationen, Forschungszentren und Ausbildungseinrichtungen in ganz Ostfrankreich rund um den Gesundheitssektor zusammenbringt und unterstützt. Seine Aufgabe ist es, innovative Projekte zu fördern, die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen voranzutreiben und das Unternehmenswachstum zu unterstützen. BioValley France spielt auch eine aktive Rolle bei der Förderung wichtiger Strukturprojekte in der Gesundheitsbranche.

Quest for Health ist einer der führenden französischen Inkubatoren für Start-ups im Gesundheitsbereich und unterstützt derzeit eine Pipeline von über 60 Biotech-, Medtech- und Digital Health-Unternehmen in der Region Grand Est (einschließlich Reims, Metz, Épinal, Straßburg, Mulhouse und Charleville-Mézières).

Bis heute haben 35 ihrer Start-ups bei nationalen und europäischen Spitzenwettbewerben wie i-Lab, i-Nov und dem EIC Accelerator Anerkennung gefunden. In den letzten drei Jahren haben die im Rahmen des Inkubationsprogramms gegründeten Unternehmen insgesamt mehr als 175 Mio. EUR eingenommen, wobei die Überlebensrate nach fünf Jahren bei beeindruckenden 90 % liegt.

Technologietransfer-BĂĽros: In Ostfrankreich gibt es drei bedeutende TechnologietransferbĂĽros: SATT Conectus (Elsass), SATT Sayens (Lothringen, Champagne-Ardenne und Burgund) sowie SATT Nord (aktiv in der Region Reims). Sie unterstĂĽtzen die Vermarktung öffentlicher Forschung, insbesondere in den Bereichen Gesundheit und Medizintechnik, durch die Finanzierung von Proof-of-Concept-Projekten, die Sicherung von Patenten und die Förderung von UnternehmensgrĂĽndungen.

Nextmed Campus: Der Nextmed Campus befindet sich auf dem Gelände des Straßburger Krankenhauses und erstreckt sich über mehr als 30 Hektar. Er vereint Ärzt:innen, Forscher:innen, Unternehmer:innen und Patient:innen, um Innovationen im Gesundheitswesen voranzutreiben – insbesondere durch digitale Technologien und Künstliche Intelligenz. Dabei werden Patientenversorgung, Ausbildung, Forschung und Entwicklung miteinander verknüpft.

Seit 2023 bietet das Gebäude eXplora eine Fläche von 5.000 m² speziell fĂĽr Unternehmen im Gesundheitsbereich. Dies stellt die erste Phase eines ehrgeizigen Entwicklungsprojekts mit insgesamt 27.000 m² dar, das darauf abzielt, fĂĽhrende Healthtech-Unternehmen anzusiedeln.

Nextmed bietet ein ideales Umfeld für internationale Unternehmen, in dem Forscher:innen, Branchenexpert:innen, Unternehmer:innen und Kliniker:innen vom ersten Konzept bis zur Markteinführung zusammenarbeiten – einschließlich Inkubations- und Beschleunigungsphasen.

Prothesis Valley: Rund 35 % der weltweit hergestellten orthopädischen Implantate stammen aus diesem Zentrum, was es zu einem bedeutenden Akteur in der globalen Medizintechnikbranche macht. Das in der Haute-Marne in Frankreich gelegene Unternehmenscluster ist auf die Herstellung einer breiten Palette medizinischer Implantate spezialisiert – darunter Knie-, HĂĽft- und Wirbelsäulenprothesen.

FĂĽhrende Unternehmen im medizinischen Bereich haben sich fĂĽr Ostfrankreich entschieden

Viele Unternehmen haben sich dafür entschieden, ihre Produktions- oder F&E-Aktivitäten in Ostfrankreich anzusiedeln, da die Region über eine moderne Infrastruktur und eine strategische Lage im Herzen Europas verfügt – in unmittelbarer Nähe zu einigen der dynamischsten Märkte des Kontinents. Über 40 % der weltweit tätigen Pharmaunternehmen befinden sich im Oberrheintal, was internationale Schlüsselakteure, Biotechs, CROs, CDMOs und Start-ups nach Ostfrankreich zieht.

Aktuelle Erfolgsgeschichten: Große Unternehmen investieren in ihre Produktionskapazitäten in Ostfrankreich

Novartis

Der Bioproduktionsstandort in Huningue, an dem monoklonale Antikörper – wichtige Bestandteile biopharmazeutischer Produkte – hergestellt werden, wurde kürzlich umgebaut, um seine Kapazität und Produktionsflexibilität zu erhöhen. Mit einer Investition von fast 150 Millionen Euro wurde die neue Produktionslinie Anfang 2020 in Betrieb genommen.

Lilly Laboratories

Lilly Laboratories, spezialisiert auf die Herstellung hochwertiger injizierbarer Medikamente, kündigte am 23. Oktober 2024 ein Investitionsprogramm in Höhe von 160 Millionen Euro für seinen Standort in Fegersheim (Bas-Rhin) an. Der Standort wurde ausgewählt, um „Mounjaro“ zu produzieren – ein Medikament gegen Typ-2-Diabetes, das auch zur Behandlung von Adipositas erforscht wird.

Hartmann

HARTMANN, Hersteller von medizinischen und Pflegeprodukten wie hochwertigen Wundversorgungsprodukten und modernen Verbandstoffen, kündigte 2023 eine Investition von 25 Millionen Euro in seinen Standort in Lièpvre (Elsass) an. Die neue Produktionslinie wurde im Januar 2025 eingeweiht. Dort werden neuartige hydrozelluläre Verbände für den europäischen und nordamerikanischen Markt hergestellt.

Merck

Merck, Spezialist für Biomonitoring, Laborwassersysteme, technische Systeme für die Pharmaindustrie und Einwegtechnologien, kündigte eine Rekordinvestition von 130 Millionen Euro an seinem Standort in Molsheim (Elsass) an. Dort werden Einwegbeutel für die Pharma- und Lebensmittelindustrie produziert. Das neue Produktionsgebäude umfasst insgesamt 12 Montagelinien und wird bis 2028 rund 800 neue Arbeitsplätze schaffen.

Führende Unternehmen in Ostfrankreich investieren verstärkt in Forschung und Entwicklung

Shimadzu Chemistry & Diagnostics

Alsachim und Biomaneo haben sich zusammengeschlossen und firmieren nun unter dem Namen Shimadzu Chemistry & Diagnostics. Die neue Einheit wurde im April 2025 in Illkirch (Elsass) eingeweiht und verfügt über Schlüsseltechnologien zur Weiterentwicklung der klinischen Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie (LC-MS) des Konzerns.

Lonza

Der Standort von Lonza für Kapseln und Gesundheitszutaten in Colmar (Elsass) ist auf die Entwicklung und Herstellung von Kapseln zur oralen und pulmonalen Verabreichung spezialisiert. Das Unternehmen hat kürzlich in ein neues Innovations- und Formulierungszentrum investiert – den Innovaform™ Accelerator –, das darauf ausgelegt ist, gemeinsam mit pharmazeutischen Kunden an Formulierungs- und Verkapselungslösungen zu arbeiten.

Orthogrid

Orthogrid hat sich 2019 für Straßburg als Standort seines F&E-Zentrums entschieden, das sich auf KI-gestützte orthopädische Chirurgie spezialisiert.

Transgene & NEC

Transgene und NEC, spezialisiert auf die Entwicklung innovativer Immuntherapien zur Krebsbehandlung, gaben im November 2024 vielversprechende Ergebnisse bekannt: Ihr personalisierter Krebsimpfstoff TG4050, unterstützt durch KI, hielt alle behandelten Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren krankheitsfrei – ein bedeutender Fortschritt zur Vermeidung von Rückfällen.

Wichtige Forschungsinstitute in Ostfrankreich

Zahlreiche Laboratorien und Forschungsinstitute in ganz Ostfrankreich bieten hochmoderne Einrichtungen und umfassendes Fachwissen, um Innovationen in den Bereichen Gesundheit, Biotechnologie und Medizintechnik zu fördern. Diese F&E-Zentren arbeiten aktiv mit lokalen Unternehmen und Start-ups in einer Vielzahl von Fachgebieten zusammen:

Chirurgische Robotik – Minimalinvasive Chirurgie und KI
  • IRCAD (StrasĂźburg): Institut fĂĽr bildgestĂĽtzte Chirurgie, klinische und translationale Forschung
  • IHU Strasbourg: Institute of Image-Guided Surgery, clinical and translational research
  • CHU (Universitätsklinikum) Nancy – Zentrum fĂĽr innovative Chirurgie: Forschung zu minimalinvasiven Verfahren und chirurgischer Simulation
Genetik, Molekular- und Zellbiologie
  • IGBMC (Illkirch): International fĂĽhrend in molekularer Genetik und Zellbiologie
  • IBMC (StraĂźburg): RNA-Biologie, Virologie, Mikrobiologie
  • MEDyC – UMR CNRS 7369 (Reims): Matrixbiologie und zelluläre SignalĂĽbertragung
  • UMR 7365 IMoPA (Nancy – Molekulare Ingenieurwissenschaften und Gelenkphysiopathologie): Molekulare Krankheitsmechanismen, EntzĂĽndungsprozesse, Gelenkbiologie
Chemie und Pharmazeutische Wissenschaft
  • ISIS – Institut fĂĽr supramolekulare Wissenschaft und Ingenieurwesen (StraĂźburg): Supramolekulare Chemie und Nanowissenschaften
  • Institut Jean Barriol (Nancy): Chemie und pharmazeutische Anwendungen
  • ICMR – Institut fĂĽr molekulare Chemie in Reims: Organische und biomolekulare Chemie
  • Laboratoire L2N (Troyes): Nanotechnologie und Mikrofluidik fĂĽr Biosensorik und medizinische Anwendungen
Neurowissenschaft
  • INCI – Institut fĂĽr zelluläre und integrative Neurowissenschaft (StraĂźburg): Grundlagenforschung in den Neurowissenschaften
  • NEUREX (StraĂźburg–Basel–Freiburg): GrenzĂĽberschreitendes Netzwerk fĂĽr Neurowissenschaft
  • UMR 7364 LCPME (Nancy): Forschung zu neuroaktiven Substanzen und deren Wechselwirkungen mit dem Mikrobiom
  • CReSTIC (Troyes): Kognitionswissenschaft, Signalverarbeitung und Neurotechnologien
Biomedizin und Translationale Forschung
  • CRBS – Forschungszentrum fĂĽr Biomedizin StraĂźburg: Grundlagen- und angewandte Forschung in der Biomedizin
  • CHU (Universitätsklinikum) Reims – Plattform CRB Toxoplasma & Cytometrie Mobicyte: Klinische und translationale biomedizinische Forschung
  • LIEU & BiopĂ´le de Brabois (Nancy): Zentrum fĂĽr biomedizinische Start-ups und translationale Forschung
  • URCA – SFR Cap SantĂ© (Reims): Interdisziplinäre Forschung in Biomedizin und öffentliche Gesundheit
  • IHU Infiny – IBD: Universitätsklinikum-Institut zur Beschleunigung medizinischer Innovationen im Kampf gegen chronisch-entzĂĽndliche Darmerkrankungen (CED) und zur Verbesserung der Lebensqualität von Patient:innen
Biomaterialien & Nanomaterialien
  • Institut Charles Sadron (StraĂźburg): Polymere und Bio-Schnittstellen
  • Institut Jean Lamour (Nancy/Metz): Materialien fĂĽr die Gesundheit und Nanobiotechnologien
  • UTT – Laboratoire LASMIS (Troyes): Biomechanik und Materialien fĂĽr Prothesen und Implantate
Robotik, Bildgebung und Digitale Gesundheit
  • ICube (StraĂźburg): Robotik, Bildgebung, Computer Vision, E-Health
  • LORIA (Nancy): KĂĽnstliche Intelligenz, medizinische Bildanalyse, Anwendungen in der digitalen Gesundheit
  • CHRU de Nancy – SIMED: Medizinische Simulation und 3D-Bildgebung fĂĽr Ausbildung und Diagnostik
  • UTT – Tech-CICO & CREIDD (Troyes): Human-zentriertes Design und cyber-physikalische Systeme fĂĽr das Gesundheitswesen
Medizintechnik & Gesundheitsingenieurwesen
  • GEPROMED (StraĂźburg): PrĂĽfung, Entwicklung und Validierung von Medizinprodukten
  • PĂ´le SantĂ© de Brabois (Nancy): Innovationen im Bereich Krankenhausengineering und Medizintechnologien
  • Troyes Technopole – Hacking Health Troyes: Innovationsbeschleuniger fĂĽr digitale und vernetzte Medizinprodukte

Ostfrankreich – Ein dichtes Netzwerk aus Kliniken und Krankenhäusern

Ostfrankreich verfügt über eine außergewöhnliche Infrastruktur, die sich über das gesamte Gebiet erstreckt. Die Region beherbergt zahlreiche Hightech-Plattformen sowie einige der modernsten Krankenhäuser Frankreichs.

In Ostfrankreich befinden sich vier große öffentliche Universitätskliniken – in Nancy, Straßburg, Metz und Reims –, die als echte Zentren für Forschung und Ausbildung gelten:

Universitätsklinikum Straßburg (CHU)

Das Universitätsklinikum Straßburg ist eine führende Gesundheitseinrichtung, bekannt für ihre Innovationskraft und exzellente Forschung.

Es steht an der Spitze der medizinischen Forschung und arbeitet mit renommierten Institutionen wie INSERM und CNRS zusammen.

Das Klinikum ist Vorreiter bei der Entwicklung fortschrittlicher medizinischer Technologien und Behandlungen – darunter robotergestĂĽtzte Chirurgie und personalisierte Medizin.
Das angeschlossene Ausbildungszentrum, in Kooperation mit der Universität Straßburg, bietet eine umfassende Ausbildung in verschiedenen medizinischen Fachrichtungen.

Regionales Universitätsklinikum Nancy (CHRU)

Das CHRU Nancy gehört zu den größten Krankenhäusern Frankreichs und ist bekannt für seine medizinische Exzellenz. Es verfügt über zwei hochmoderne chirurgische Roboter, die bei verschiedenen Eingriffen eingesetzt werden – darunter Urologie, Verdauungschirurgie, Herzchirurgie, endokrine Chirurgie und Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (HNO).

Diese Roboter ermöglichen präzise und minimalinvasive Eingriffe, was zu schnelleren Genesungszeiten und geringerem postoperativem Schmerz für die Patient:innen führt.

Regionales Krankenhauszentrum Metz-Thionville (CHR)

Das CHR Metz-Thionville gilt als die bedeutendste Gesundheitseinrichtung im Département Moselle.
Es bietet ein umfassendes Leistungsspektrum und legt einen besonderen Schwerpunkt auf die kardiovaskuläre Versorgung – einschließlich Kardiologie, Herz- und Gefäßchirurgie sowie interventioneller Kardiologie.

Universitätsklinikum Reims (CHU)

Das CHU Reims ist eine bedeutende Gesundheitseinrichtung. Mit 15 Fachzentren und fast 60 Abteilungen spielt es eine zentrale Rolle in der medizinischen, chirurgischen, pharmazeutischen und zahnmedizinischen Ausbildung und Forschung. Es arbeitet dabei eng mit Forschungseinheiten von INSERM und CNRS zusammen.

Das angeschlossene Ausbildungszentrum umfasst auch eine Hebammenschule und ist mit der Universität Reims Champagne-Ardenne verbunden.

Ostfrankreich – Das Herz der medizinischen Forschung von morgen

Internationale Ausbildungseinrichtungen

IRCAD

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EASE

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Gesundheit, Lebenswissenschaften & KĂĽnstliche Intelligenz

DIAMS-Plattform (IHU)
  • Eine Plattform, die Unternehmen bei der Definition und Umsetzung ihrer Innovationsstrategien unterstĂĽtzt.
  • Sie begleitet sie bei allen Herausforderungen im Zusammenhang mit KI- und Gesundheitsdatenprojekten.
  • Die Plattform wurde mit dem Label BE-EST Filière d’Avenir ausgezeichnet.
Surgical Data Science am IRCAD
  • Surgical Data Science (SDS) zielt darauf ab, chirurgische Ergebnisse mithilfe von KI-gestĂĽtzten Softwaresystemen, die auf klinischen Daten basieren, zu verbessern.
  • Das Ziel ist es, die Ausbildung und Leistungsfähigkeit chirurgischer Teams zu optimieren, um Komplikationen zu reduzieren, Operationen einfacher und sicherer zu machen und bessere Behandlungsergebnisse fĂĽr Patient:innen zu erzielen.
ENACT-Projekt
  • Das Projekt ENACT verfolgt das Ziel, Ostfrankreich zu einem europäischen Vorreiter im Bereich KĂĽnstliche Intelligenz zu machen.
  • Einer der Schwerpunkte liegt auf der digitalen Gesundheit:
    Ziel ist es, Patient:innen, Ärzt:innen und medizinisches Personal entlang des gesamten Behandlungswegs besser zu unterstützen.
Gesundheit & Weltraum

đźš§ In Arbeit

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